Leben wir in oder auf der Erde?

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Könnte unser Weltall (aufgeklappt) so aussehen??

Als ich vor einigen Jahren dieses Bild das erste mal gesehen habe, habe ich es auch als Spinnerei abgetan. Doch  dann las ich den Kurzbericht über ein Experiment, das bereits Ende des 19. Jahrhunderts  durchgeführt wurde.

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Auch mir ging es so, als ich das erst mal mit diesem Thema konfrontiert wurde. Die Vorstellung vom Innenweltkosmos, welche auch Innenwelttheorie oder Innenweltbild genannt wird, besagt, dass wir auf der Innenseite einer hohlen Erde mit dem Durchmesser von 12.740 km leben. Die Planeten, die Sonne und die Sterne befinden sich nach dieser Theorie im Inneren dieser Kugel. Der Mond kreist ca. 3000 km hoch über der Erdoberfläche als nächster Himmelskörper mit der größten Bahn um die Innenweltachse der fest stehenden Erdschale, dann kommt die Sonne in ca. 4500 km Höhe über der Erdoberfläche.


Dieses Weltbild wurde erstmals 1870 von dem Amerikaner Cyrus Reed Teed entwickelt. 1897 führte Dr. C. R. Teed gemeinsam mit Prof. U. G. Morrow eine
Wölbungsmessung der Erdobelfläche durch. Dabei stellten sie fest, das die Oberfläche der bewohnten Erde konkav (hohlrund) und nicht konvex (vollrund) ist.

Dann folgte McNair mit seinen
Lotversuchen in den Tamarac-Mines (USA).

Durch die deutsch-russische Alai - Pamir - Expedition wurde im Jahre 1928 im Hochland von Pamir eine Hochebene vermessen, deren Größe 120 x 120 Kilometer betrug. In Verbindung mit astronomischen Gradmessungen, die von dem russischen Astronomen J. J. Belajeff durchgeführt wurden, liefern
die Ergebnisse dieser Expedition einen erstklassigen Beweis für die Hohlkugelform des Erdkörpers.

In Deutschland trat 1901 Karl Neupert erstmals für diese Idee ein. In den dreißiger Jahren wurde die Hohlwelttheorie u. a. von Johannes Lang der Öffentlichkeit präsentiert. 1949 veröffentlichte Fritz Braun sein Buch “Das dreistöckige Weltall der Bibel“ in dem er dieses Weltbild seitens der Bibel beleuchtet.